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  • Unforeseen

    Improvisation im Bereich der visuellen Kunst

    mit Werken von Gloria Damijan, Wolfgang Dokulil, Elisabeth Kelvin, Herbert Lacina, Mirjam Wydler

    Vernissage Dienstag 29. März 2022, 18:30

    Herbert Lacina wird uns mit einer Soloimprovisation überraschen.

    Finissage Montag 4. April 2022, 19:30

    Eine transdisziplinäre Improvisation der beteiligten KünstlkerInnen schließt die Ausstellung ab:

    Unvorhersehbarkeit und Unplanbarkeit insbesondere im Bereich der transdiziplinären Improvisation und Performance werden von KünstlerInnen aller Kunstsparten (Literatur, Musik, Tanz, Visuelle Kunst) in dieser Ausstellung thematisiert. Ihre unterschiedlichen Zugänge und Erfahrungen mit Improvisation werden in ihren Buldern und Objekten sichtbar.

    GLORIA DAMIJAN

    little monsters blue bird

    Klavier/ (Extended) Toy Piano/ Berimbau

    Geboren 1982 in Wien

    Abgeschlossenes IGP-Studium an Universit t für Musik und Darstellende Kunst Wien, sowie abgeschlossenes Konzertfachstudium am Konservatorium Prayner.

    Teilnehmerin an div. Kursen für Neue Musik, wie den Wiener Tagen der Zeitgenössischen Klaviermusik und der Impuls-Ensembleakademie.

    Unterricht bei Harald Ossberger, Manon-Liu Winter, John Tilbury, Ian Pace.

    Tätig als Musikerin, Performerin und Komponistin im Bereich zeitgenössische Musik, experimentelle Improvisation, Klangkunst

    Uraufführungen zahlreicher Kompositionen u. a. von Tamara Friebel, Matthias Kranebitter, Katharina Klement, Hannes Dufek

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit u. a. mit Vinzenz Schwab, Klaus Filip, Ye Hui, Christine Schörkhuber, Herbert Lacina, Elisabeth Kelvin, Veronika Zott, Brunilda Castejon, Claire Blake, Wolfgang Dokulil, Hanno Millesi

    Konzerte, Performace- und Musiktheaterprojekte in Wien (Porgy&Bess, Wotrubakirche, Neue Musik in St. Ruprecht, F23 uvm), Graz (Forum Stadtpark, IEM Cube,Stockwerk uvm), Berlin (Club Ausland, quiet cue), Hamburg (Gängeviertel), Antwerpen (De Singel), Lissabon (Zaratan contemporanea), London, Barcelona, Sao Paulo

    Auftritte bei Festivals (Brücken-Festival Mürz-Zuschlag; V:NM Graz, Impuls- Minutenkonzerte Graz;das kleine symposion, Wien; Kunst.Fest.Währing, Wien; Musica Improvisada Atouguia da Baleia, Portugal)

    Mitbegründerin des Vereins ’snim-spontanes netzwerk für improvisierte musik‘ (http://snim.klingt.org)

    Kompositionsaufträge für Veranstaltungen im Echoraum Wien, vekks Wien, Atelier Blumentopf Contemporary, Eventraum aart18, Wotrubakirche

    Prägende vergangene und aktuelle Projekte:

    -lsd (mit Daniel Lercher, Elektronik; Bernhard Schöberl, Gitarre http://lsd.klingt.org)

    -ctrl-feminine (mit Meike Melinz, Gabi Teufner; Flöten)

    rosa rauschn (Duo mit Gabi Teufner, Flöte)

    -Eschata (Duo mit Günther Albrecht-Dirty electronics, http://soundhome.mur.at/GDGA_Eschata.pdf)

    -Call Our Shifts (https://callourshifts.wordpress.com/)

    https://gloriadamijan.wixsite.com/website

    WOLFGANG DOKULIL

    I I I

    Visual Art, Bildhauerei, Malerei, Grafik, Performance, Transdisziplinäre Improvisation

    Nach dem Studium der Malerei und Grafik an der Universität für Angewandte Kunst Wien, sowie der Bildhauerei / Kleinplastik an der Akademie der  Bildenden Künste Wien arbeitet er als Bühnenbildner, als Restaurator für Kunstdenkmäler, veranstaltete künstlerische Workshops und Kunstaktionen in der Flüchtlingshilfe, an Schulen und im psychosozialen Feld. Humanismus, Kommunikation und Vielseitigkeit prägen seine Person.

    Experimenten mit festen Materialien (Stein, Stuck, Gips, Metall) folgen ausgedehnte Streifzüge in die Welt der der zweidimensionalen Bilder: Malerei, Grafik, digitale Bilder. Seine  Bildfindung ist von freier Assoziation getrieben. In einer ungegenständlich Matrix kann auch Realität auftauchen. Der künstlerische Prozess findet im Hier und jetzt statt.

    Die Zuwendung zu freier Improvisation und live Performance in Form von malerischen und skulpturalen Improvisationen, von live Visuals und von räumlichen Installationen, gemeinsam mit MusikerInnen und KünstlerInnen aller Sparten öffnen ein weites Feld für neue Kunst.

    Er gründet 2010 in Wien den KunstbeTrieb, der sich zu einem Labor für transdisziplinäre Kunst, Improvisation und Performance entwickelte. 

    Seit 2018 leitet er die IMPRO WÄHRING, das jährliches Festival für improvisierte Musik.

    2020 gründet er Improper – das transdisziplinäre Ensemble für Improvisation und Performance.

    https://www.wodo.eu

    ELISABETH KELVIN

    Elisabeth Kelvin B.Mus, M.Mus, D.M.A

    Elisabeth’s creative practice blends the visual with the aural – she paints what she hears and plays what she sees. As a musician and artist, specialising in contemporary culture, she incorporates elements of music, art and movement into all non-verbal spheres of expression. She has staged solo exhibitions and participated in collaborative shows in Australia, USA, and Europe. Her visual arts exhibitions always include related performance elements. www.elisabethkelvin.wordpress.com

    Art in the Age of Isolation – A Visual Journal

    The works included in Art in the Age of Isolation not only reflect way the Elisabeth responds closely to her media (watercolor, ink, charcoal, pencil, pen, foodstuff, mixed media, tissue paper and clay) in an isolated environment, but that the sensitivity of her actions eventually radiates to the virtual and physical audience. Modest in size from 10 x10 cm to 40 x 50 cm, and ranging from elegantly obsessive doodles to spontaneous gestural marks, the works capture the events and impressions of any day, any moment.

    Rather than being a passive onlooker, Elisabeth delves directly into a mood or thought as a vital contributor to the cultural community. It is also cathartic. It is meant to be shared with a robust network of compassionately inquisitive people. This mixed media approach to visual exploration flourishes in an intimate, isolated, and quiet space. Rather than entertainment Art in the Age of Isolation counters life’s complexities by offering a simple glimmer of hope that together we may find a quiet space residing within to share our glowing grace to be creative. Artists as advocates of change. 

    HERBERT LACINA

    „Es gibt keine Antwort. Es wird keine Antwort geben. Es hat nie eine Antwort gegeben. Das ist die Antwort.“ (Gertrude Stein 1874-1946)

    Gibt es eine Antwort auf die Antwort…  Ich antworte einfach mit ja. Ich behaupte, dass ein Künstler nicht weiß, was er tut, aber er muss es tun, weil es seine Balance herstellt, weil es ihn befriedigt, weil es ihn zerreißt, – weil er keine andere Wahl hat.

    Der künstlerische Gestaltungsprozess ist ein unbewusster, und das Ergebnis ist im Idealfalle das, was dem Kriterium von Intensität und Gefangennehmen entspricht, Selbsttherapie oder Widerspiegelung innerer Prozesse.

    Da ich auch  Musiker bin, wechselt die Intensität der Welten, in denen ich mich bewege, aber im Prinzip entstehen meine Arbeiten immer aus den gleichen Quellen der Inspiration und des Unbewussten. Ich bin nicht der Ansicht, dass Kunst und die Beschäftigung damit einem großen Leidensdruck oder den Dramen entspringen muss, die ein Mensch im Laufe seines Lebens erleidet. 

    In einer Welt in Kultur,  die zur Kultur der Absagen und Verschiebungen geworden ist,  fällt es sicherlich schwer,  die Fahne hoch zu halten,  und mein Beitrag in Form eines Soloprogramm soll ein Beitrag dazu sein. Künstlerisches Gestalten kann lustvoll sein und Freude bereiten. Vielleicht wird Kunst immer mehr zum Refugium in einer Gesellschaft, die alles normiert und reglementiert und kontrolliert und in der nichts mehr Abwehr auslöst als Phantasie und Andersdenken. 

    Kunst ist sinnlos und unnotwendig – und das macht sie wertvoll.

    Herbert Lacina *1954, Wien, ist ein Wiener Musiker im Jazz und -Improvisationsbereich und spielt Akustik-und 12 String Bass. 

    Er ist Mitglied der SFIEMA  sowie Kurator   (Society for Free Improvisation and Experimental Music Austria), Mitglied  des Kunstraum Ewigkeitsgasse mit eigener Konzertreihe ebenso wie Kurator der Beethoven Veranstaltungsreihe 2019 / 2020 in Mödling, und auch Mitglied in der IG Bildende Kunst.

    Lacina spielt häufig Konzerte im Celeste, Wiener Künstlerhaus, Porgy&Bess, Forum Stadtpark Graz, in der alten Schmiede und in vielen weiteren Spielstätten, auch international,  und tritt auch im Rahmen von Wien Modern seit 2017 auf. 

    Seine musikalische Laufbahn umfasst Zusammenarbeiten mit Kollegen wie Michael Fischer (Vienna Improvisers Orchestra), Reut Regev&Igal Foni, Marco Eneidi, Martin Wichtl, Simone Weissenfels, Isabel Duthoit, Yedda Lin, Ingrid Oberkanins, Andreas Eichhorn, Lieselotte Lengl, Eric&Vanessa Arn, Sylvia Bruckner, Angelina Ertel, Diego Mune, Andy Menrath, Jean-Michel Van Schouwburg,  Anna Anderluh, Stefan Heckel, Gloria Damijan, Elisabeth Harnik, Claudia Cervenca, Gloria Damijan, Andres Bosshard, Mia Zabelka u.v.a…

    Lacinas Credo: „Musik ist für mich ein Strom von Energie, frei von Formen und Grenzen“.

    Weitere / detaillierte Informationen finden Sie auf meiner Website:

    https://digitalart.wordpress.com

    Interviews/Bio:

    https://skug.at/nicht-nur-nebelklang-und-besinnlichkeit/

    https://www.wienmodern.at/2020-herbert-lacina

    Facebook: 

    https://www.facebook.com/herbert.lacina/

    TV and Youtube:

    https://www.okto.tv/de/oktothek/episode/21364

    https://www.youtube.com/watch?v=hhqRfUZp1aE&feature=youtu.be

    https://www.youtube.com/watch?v=jEuV1JO0peY

    https://www.youtube.com/watch?v=cJuc9slOhQc

    https://www.youtube.com/watch?v=aRz_DYYqePo

    MIRJAM WYDLER

    1972 geboren im Säuliamt (Zürich)

    1993 – 2001 Studium der Bildhauerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Prof. A. Hrdlicka und Prof. G. Fassel

    2001 Diplom mit Auszeichnung, Würdigungspreis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur

    2003 EU-Förderungsstipendium „Premiere“ für Absolventinnen der Universität für angewandte Kunst Wien

    Mirjam Wydler lebt und arbeitet in Wien

    Nach ihrem Studium konzentrierte sie sich auf das Malen von Bildern mit Farben auf Acrylbasis. Den Farben mischt sie Asche, Sand oder auch Zement bei. Durch das Auftragen vieler Schichten werden reliefartige Strukturen erreicht. Ihre wichtige Themen (ein Liebespaar, eine Frauenfigur, Pferde und immer wieder auch abstrakte Kompositionen) werden so über viele Jahre hinweg in drei Phasen bearbeitet: Als Bild, als Relief und als Skulptur. 

    Mitunter sind die Übergänge fließend.

    Ausstellungen seit 1994 in der Schweiz, Deutschland und Österreich (Auswahl): 

    1998 Kulturpavillon/Wil CH*; 2003 u. 2007*: Galerie Ariadne/Wien; 2004 Artothek/Alte Schmiede/Wien*; 2008 Galerie Gecko/Solingen;  2009 -Lebensform Wittgenstein- im Wittgensteinhaus (mit West, Wurm, Eisenhart, Wiener, Mühl, Leibetseder ua.); Galerie am Park und Galerie Windspiel/Wien (mit Florian Leibetseder); 2011 Galerie Blaugelbe/Zwettl, NÖ.;  -Du und ich- (mit Florian Leibetseder) und -Anderwelt- 2012, Ragnarhof/Wien; 2013 Rearte Gallery/Wien; 2014 No Place Like Home, Kunstservice, Wien; 2015, -Dem Horizont entgegen-*, Art Hotel the art gallery vienna; – w e i t e r t r a b e n –*, Galerie AKH Contemporary, 1090 Wien; – w e i t e r t r a b e n II –*, Kunst-Service, 1040 Wien; -Augenweide-, Galerie Märtplatz, Affoltern a/A, Schweiz (mit Florian Leibetseder); – STRUKTUR UND PATINA –*, Galerie AKH Contemporary,1090 Wien; 2019 Art & Design Vrtala, 1210 Wien; ; 2020 Galerie Irene Legris*, 1180 Wien; 2022 Galerie KRAS, 1060 Wien (seit 2018 regelmäßig Präsentationen in der Galerie)

    * Einzelausstellungen

    Projekte (Auswahl)

    Wiener SALONPARCOURS #5, Wien Brigittenau. Mein Atelier wurde Gastraum für ein Gitarrenkonzert von Lukas Thöni, 2020

    ARTGATE,  IM 20 I ARBEIT IN ARBEIT. Auseinandersetzung mit dem Thema „Leben und Arbeiten im 20. Bezirk“, 10 KünstlerInnen aus dem 20. Bezirk im Rivergate1200 Wien, 2012/13

    Kunst.Projekt. Annäherung 12+ Kunst im öffentlichen Raum – Mauer des Theresianums, 2008 – 2013

    Q202 Atelierrundgang im 2. + 20. Bezirk, Mitwirkende seit 2011

    calm inside, Live Malerei mit improvisierenden Musikern. Nach der Idee von Andi Menrath, 2001 – 2007

    s t i l l e   t a n z, Eine filigrane Installation in Verbindung mit Tanz  und Musik. 2001

  • Call for Artists

    Call for Artists

    Einladung zur Beteiligung an der Gruppenausstellung:

    Unforeseen

    Im Focus der Ausstellung wird die Unvorhersehbarkeit und Unplanbarkeit von Improvisation im Bereich der visuellen Kunst stehen.

    KunstbeTrieb engagiert sich besonders für transdisziplinäre Improvisation.  Folglich laden wir KünstlerInnen aller Kunstsparten (Literatur, Musik, Tanz, Visuelle Kunst) ein, ihre Erfahrungen und Werke zum Thema zu zeigen.

    Je nach Beteiligung wird eine Auswahl getroffen für eine kleine, aber feine Ausstellung im KunstbeTrieb, 1180 Wien oder für eine größere Präsentation in   noch anzumietenden Räumen. Im zweiten Fall kann sich der geplante Termin verschieben.

    Es wird eine Einladungskarte gedruckt, jedoch kein Katalog.

    Ort: KunstbeTrieb

    Vernissage Dienstag 29. März 2022, 18:30

    Finissage Montag 4. April 2022, 19:30

    Bewerbungen bitte mit Namen der KünstlerInnen und Kurzbio, Titel, Technik und Fotos der Kunstwerke und mit kurzem, aussagekräftigen Text bis 28. Februar 2022 an kunstbetrieb18@gmail.com.

    Zusagen erfolgen bis spätestens 7. März 2022.

    Der KunstbeTrieb ist keine kommerzielle Galerie. Es ist keine Ausstellungsgebühr zu bezahlen. Wir verlangen keine Verkaufsprovision. Wir zahlen kein Honorar.

    Wir freuen uns auf diese sehr spezielle Zuwendung zur Kunst der Improvisation.


    Invitation to participate in the group exhibition:

    Unforeseen

    The exhibition will focus on the unpredictability of improvisation in the field of visual art.

    KunstbeTrieb is particularly committed to transdisciplinary improvisation. Consequently, we invite artists from all disciplines (literature, music, dance, visual arts) to show their experiences and works on the subject.

    Depending on participation, a selection will be made for a small but fine exhibition at KunstbeTrieb, 1180 Vienna, or for a larger presentation in rooms that can still be rented. In the second case, the planned date may be postponed.

    An invitation card will be printed, but no catalogue.

    Location: Kunstbetrieb

    Vernissage Tuesday March 29, 2022, 6:30 p.m

    Finissage Monday April 4, 2022, 7:30 p.m

    Please send applications with the names of the artists and a short bio, title, technique and photos of the artworks and a short, meaningful text by February 28, 2022 to kunstbetrieb18@gmail.com.

    Commitments will be made by March 7, 2022 at the latest.

    KunstbeTrieb is not a commercial gallery. There is no subscription fee to be paid. We do not charge any sales commission. We don’t pay a fee.

    We look forward to this very special approach to the art of improvisation.

  • CALL FOR IMPRO WÄHRING ’22

    Liebe Musikerinnen und Musiker,

    KunstbeTrieb ladet ein, sich für die Teilnahme an der IMPRO WÄHRING 2022 zu bewerben. Wir wünschen uns freie musikalische Improvisation, keine Komposition.

    Termine

    Freitag 24.6.2022, Samstag 25.6.2022, Sonntag 26.6.2022, jeweils 18:00 und 20:00

    Veranstaltungsort: KunstbeTrieb, 1180 Wien, Klostergasse 11

    Einreichfrist: 15. März 2021

    Wir bieten ein Honorar von 150,-€ pro Künstler*in, maximal 600,-€ pro Konzert, freien Raum und bescheidene Technik, sowie Ankündigung auf unserer Homepage, im Newsletter und in div. sozialen Medien. Wenn ausdrücklich gewünscht, wird ein Video mitgedreht, das auf unserem YouTube Kanal veröffentlicht wird.

    Schriftliche Einreichung mit Titel der Performance, Kurzbeschreibung, Namen der Künstler*innen + Fotos (.jpeg), Kurzbiografie, Homepages, Links an kunstbetrieb18@gmail.com.

    Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, Spenden sind erbeten. Wir finanzieren das Festival durch öffentliche Förderungen und Spenden.

    Wien, 10.2.2022, Wolfgang Dokulil