
aka frantschesko, Wolfgang Dokulil, Herbert Lacina.
während des slow-walks wird aka frantschesko’s anzug von wodo be- und übermalt zum sound vom Lacina Herbert mit seinem 12-String Bass.
eintritt: freie spende

aka frantschesko, Wolfgang Dokulil, Herbert Lacina.
während des slow-walks wird aka frantschesko’s anzug von wodo be- und übermalt zum sound vom Lacina Herbert mit seinem 12-String Bass.
eintritt: freie spende
mindfukc & wodo laden ein zum Adventkonzert
mindfukc ist:
Karlheinz Essl: Elektronik
Ed Reardon: Piano
Herbert Lacina: 12 String Bass
& Wolfgang Dokulil: live visual art

Das Kollektiv „mindfukc“ entstand anlässlich einer spontanen Impro Session im Kunstraum Ewigkeitsgasse. Drei Musiker unterschiedlichster Herkunft – Edward Reardon (Klavier), Herbert Lacina (7-saitiger E-Bass) und der Komponist Karlheinz Essl (Modularsynthesizer) bilden ein nicht-lineares analoges Schwingungssystem, das auf Feedbackprozessen beruht und sich immer wieder neu konfiguriert.
Text: Karlheinz Essl
Karlheinz Essl: composer / performer: https://essl.at
Herbert Lacina: https://digitalart.wordpress.com/
Grafik: Herbert Lacina
Wolfgang Dokulil wodo: https://www.wodo.eu/
Stephanie Tietz – Tanz / Performance
Wolfgang Dokulil / wodo – Bildkunst
Akt
Körper in Aktion – Bewegung im Bild


Stephanie Tietz
Lebt derzeit in Wien und ist freischaffend tätig im Bereich Tanz und Performance.
Vom Ausdruckstanz und dem System Rosalia Chladek kommend, wird die Begegnung mit dem japanischen Butoh Tanz von Ko Murobushi und Kazuo Ohno zum wegweisenden Moment. Arbeitet heute transdisziplinär mit Musiker*innen und bildenden Künstler*innen im In- und Ausland, in Soloprojekten sowie als Ensemblemitglied von Metaffa Tanztheater.
Oft sind es die Brüche, Zwischenräume und Grenzen, die sie bewegen.
Ihre Arbeit fokussiert Tanz als Experiment und Dialog mit Zeit, Raum und dem Dazwischen.
Wolfgang Dokulil
Bildender Künstler, Absolvent der Wiener Kunstschule und der Akademie der bildenden Künste Wien
Bühnenbildner, Restaurator für Kunstdenkmäler, Leiter künstlerischer Workshops und Kunstaktionen in der Flüchtlingshilfe, an Schulen und im psychosozialen Feld.
Interessiert am Unbekannten, nicht Geplanten, Unsicheren. Sein Weg führt über Materialexplorationen und experimentelle Kunst zu visueller Improvisation und zu live Performances mit Künstler*innen aller Sparten.
Er gründete 2010 in Wien den KunstbeTrieb – einen Offspace für bildende Kunst und für transdisziplinäre Improvisation und Performance.
Seit 2018 organisiert er die Impro Währing, das jährliche Festival für frei improvisierte Musik.
Leitung einer Veranstaltungsreihe für neue transdisziplinäre Improvisation und Performance im KunstbeTrieb.
Entwicklung der Kunstbetriebs Company seit 2019